Etwa Scientology

Kirche Der Scientology Keine weiteren ein Geheimnis


"Die Teilnehmer begannen, einander zu stoßen und zu schlagen. (…) Manager weinten." Seit dieser Zeit haben einige führende Scientologen die Organisation verlassen. Der "Süddeutschen Zeitung" sagte der New Yorker Journalist und Scientology-Experte Tony Ortega 2013, die Organisation befinde sich in der "schwersten Krise ihrer Geschichte". "Seit zehn Jahren verlassen Langzeitmitglieder und Führungskräfte der höchsten Ebene die Kirche." Dazu gehören Marty Rathbun, jahrelang Nummer zwei in der Hierarchie, der frühere Sprecher Mike Rinder oder Miscaviges Nichte Jenna Miscavige Hill.


Das Geistwesen soll dabei seine unbegrenzten Fähigkeiten zurückerhalten. Den Weg dorthin bezeichnet Hubbard als die Brücke zur völligen Freiheit. Die dabei verwendete manipulative Technologie missachtet die Würde und die Selbstbestimmung des Menschen. In seinem Grundlagenwerk „Dianetik“ beschreibt Hubbard unmissverständlich auch politische Ansprüche und Zielsetzungen. Seiner Lehre nach ist nicht nur der Einzelmensch, sondern die Gesellschaft insgesamt aberriert.


Was wird Scientology vorgeworfen? Kritiker werfen der Organisation vor, sie vertrete eine totalitäre Ideologie, manipuliere ihre Mitglieder und wende pseudowissenschaftliche Methoden an. Das "Office of Special Affairs", das offiziell für Rechtsangelegenheiten zuständig ist, wird verdächtigt, eine Art scientologischer "Geheimdienst" zu sein, der Kritiker beobachtet und einschüchtert. Der Verfassungsschutz in Deutschland sieht Anhaltspunkte für Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und beobachtet Scientology seit 1997..


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Die Zahl der Scientologen in Deutschland wird auf 5. 000 bis 7. 000 geschätzt. Scientology verfügt jedoch über eine ganze Reihe von Firmen, Projekten, Vereinen und gesteuerten Initiativen, denen die Zugehörigkeit zu der 1953 von L. Ron Hubbard gegründeten 'Church of Scientology' nicht anzusehen ist. Sie dienen unter anderem dazu, neue Anhänger zu rekrutieren.


Nicht bekannt Fragen Über Scientology




Es fällt Andrea Buschor schwer, darüber zu reden. Der Trennungsschmerz ist heute noch da. Auf einmal kamen diese Briefe. Zuerst von der Mutter, handschriftlich, unterzeichnet mit «in Liebe, Mami». Mit einer umständlichen Formulierung, in der es heisst, Andrea umgebe sich mit «unterdrückerischen Personen». Gemeint sind Leute, die gegen Scientology sind.


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Scientology hat in der Schweiz nach eigenen Angaben 5500 Mitglieder. Der Scientology-Aussteiger Wilfried Handl gibt die Zahl der aktiven Scientologen in der Schweiz mit rund 800 an.


Die Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern beobachten die SO seit 1997. Nach außen verschleiert die SO ihre extremistischen Ziele. In der Öffentlichkeit tritt sie häufig mit in Erscheinung, die Sozialprogramme vortäuschen und keinen Scientology-Bezug erkennen lassen; ein Beispiel ist die „Jugend für Menschenrechte“. Zur Verwirklichung ihres Ziels strebt die SO nach einer stetigen „Expansion“.


"Man wird ständig gedrängt, teils von mehreren Personen zugleich, den nächsten Service, den nächsten Kurs zu kaufen. Der Druck ist enorm." Es folgten Schulden, intensive Kurse und Studium sowie der Einsatz für Scientology, daneben der Job: alles in allem eine 7-Tage-Woche. Die Falle war zugeschnappt. Auf Anraten der Scientology-Kirche brach A.B.


Eine Geheimwaffe für Scientology


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